Eine friedliche Welt beginnt in dir
Im Grunde wollen wir alle nur glücklich sein in dieser Welt und in diesem Leben. Und was ist der erste Schritt zu diesem Gefühl von Glück? Ja, dass alles in uns zur Ruhe kommt und zum Frieden. Es ist nicht der Frieden im außen, den wird es in der Form hier auf Erden wohl nie so geben, sondern es ist der Frieden, der in uns selbst beginnt.
Die Entscheidung, dass alles, was da ist an Gefühlen, erst mal da sein darf, gibt unserem inneren Kind die Möglichkeit, gehört, gesehen und gefühlt zu werden.
Wenn wir die Gefühle, die auftauchen, nicht mehr ignorieren und wegdrücken, beginnen wir, bewusst alles anzunehmen, was zu unserem Leben gehört. Ob aktuelle Gefühle, erinnerte Gefühle oder Stimmungen, alles gehört zu unserem Menschsein.
Alles darf da sein, alles ist richtig, wir fangen an, alte Wunden und Verletzungen anzuschauen und bewusst wahrzunehmen, ohne uns dafür zu verurteilen. Die Probleme und das Leiden, die uns schon so lange verfolgen, dürfen angenommen werden in Liebe und Respekt uns selbst gegenüber.
Alte Knoten aus der Kindheit bekommen Raum und Aufmerksamkeit, um in Heilung zu gehen. Niemand von uns ist davon verschont, aber um letztendlich den göttlichen Raum in uns zu spüren und zu erweitern, dürfen und sollten diese Knoten gelöst werden.
Immer mehr Empathie uns selbst und damit auch anderen gegenüber bewirkt Selbstliebe bis hin zum Selbsterkennen, wer und was wir in Wirklichkeit sind.